Lärm

Verkehrslärm kann Risiko für Depressionen und Angststörungen erhöhen

Studie: Verkehrslärm kann Risiko für Depressionen und Angststörungen erhöhen

Laut einer aktuellen Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes erhöht Verkehrslärm das Risiko für Depressionen und Angststörungen. Eine Zunahme des Lärms um 10 Dezibel kann das Erkrankungsrisiko um bis zu 11 Prozent steigern. Das Umweltbundesamt empfiehlt daher Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit in Städten und mehr Schutz vor nächtlichem Schienen- und Fluglärm.

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